Fizzis Mama ist eine böse Zauberin - aber Fizzi selbst ist ganz anders. Kurzerhand zaubert ihre Mutter sie in die Zwischenwelt voller Sägenager, sprechender Tiere und gestapelter Schildkröten: ein großes Abenteuer beginnt.

Alon, ein kleiner Junge im Ghetto von Vilnius im Jahre 1943, erzählt von seinem Alltag, seinen Wünschen und Träumen - und von der Bedrohung, der er und seine Lieben ständig ausgesetzt sind. Wer durch das Tor getrieben wird, kehrt nie mehr zurück. Eines Tages sind Alno und seine Mutter dabei.

Ein neues Buch in der Reihe SUPERLESER!. Der kleine Kater Mo erkundet das spannende Leben auf dem Bauernhof. Er schmust mit dem Bauern, lernt viele Tiere kennen und erlebt  aufregende Abenteuer.

Äußerlich macht Joy ihrem Namen alle Ehre: sie ist eine attraktive, erfolgreiche und vermögende Anwältin im Square Mills in London. Innerlich betrachtet ist sie wenig freudig, eher lebensmüde und sie will ihrem Dasein ausgerechnet am Tag ihrer Ernennung zur Kanzleipartnerin ein Ende setzen.

Ein neuer Thriller von einer meiner Lieblingsautor:innen: Ein Milliardär baut eine Burg zu einem Escaperoom um, der per KI genau die passende Umgebung für die jeweiligen Spieler:innen erschafft. Eine Gruppe von Expert:innen ist eingeladen, die Attraktion zu testen - das geht natürlich schief.

"Mitten auf der Wiese steht mein Baum." Um diesen Baum gibt es von den Wurzeln bis zu den Ästen viele Tiere zu entdecken. Mit Hilfe der kleinen Wichtel lassen sich die verschiedenen Bewohner finden, die sich geheimnisvoll hinter Kläppchen verbergen.

Rosa und Leo, das sind die Pazifistin und Sozialistin Rosa Luxemburg und ihr Weggefährte und langjähriger Partner Leo Jogiches.

Wien 1938 - Ruth Berger muss nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland fliehen. Der einzige Ausweg, ihrer Familie nach England zu folgen, ist eine Scheinehe mit dem britischen Professor Quint. Dabei wartet sie doch sehnsüchtig auf ihren Verlobten ...

Was für ein Buch von meinem Lieblingsschriftsteller Alex Capus! In den 1990er Jahren kaufte er "für fast kein Geld" ein abgelegenes Häuschen im Piemont, im Sommer kommen die Freunde von überall her, im Herbst stellt er die Schreibmaschine auf den Tisch und widmet sich der Literatur.

Silas lebt mit seinem Vater weitab von der Zivilisation in den USA des 19. Jahrhunderts, als Kriminelle seinen Vater entführen. Am nächsten Tag findet er vor seiner Tür ein Pony und er macht sich auf die Suche, nur in Begleitung von "Mittenwool", einem imaginären Freund.