Einen Caffé sospeso schreibt man in den Kaffehäusern Italiens für die Menschen auf die Tafel, die kein Geld haben, um sich selbst einen zu kaufen. Dieses Buch betört uns mit ganz eigenem Charme. Der Erzähler lässt uns in anekdotischen Episoden am Leben der Cafébesucher teilhaben und fängt die überbordende neapolitanische Lebensart ein. Wie ein Kurzttrip in die Stadt am Fuße des Vesuvs.