Ein neuer Ken Follett - diesmal aus der Gegenwart bzw. nahen Zukunft: Er stellt die Frage, wen oder was es heute braucht, bis es zu einem Atomkrieg kommt. Virtuos erzählt er in verschiedenen Erzählsträngen um eine Tschaderin auf der Flucht, einen CIA-Agentin in der Sahara, der eine Drogenlieferung verfolgt, einen chinesischen Geheimdienstler und - die amerikanische Präsidentin. Unaufhaltsam steuert die Handlung auf den Untergang zu ...
Spannend und verstörend - und vor allem gegen Ende kaum aus der Hand zu legen.